Ich war 40, als ein Orthopäde mir riet, nur noch in der Ebene ohne größere Anstrengung Fahrrad zu fahren und jeglichen anderen Sport einzustellen, um nicht weitere Schmerzen in meinem Knie zu forcieren und die Arthrose aufzuhalten.

„Was für ein Quatsch” dachte ich „das ist der sicherste Weg, dass es schlimmer wird‘

Gleichzeitig war das mein ganz persönlicher Wendepunkt und der Grundstein all dessen, was ich seither erreicht habe und womit ich nun seit vielen Jahren anderen Menschen gut helfen kann.

Ich begab mich auf die Suche nach anderen Ansätzen und nahm meinen Körper als „Versuchskaninchen“. Durch mein Sportstudium und den Schwerpunkt auf Sportmedizin hatte ich gute Voraussetzung, aber es brauchte 2 neue Gebiete, die mir sehr nachhaltig geholfen haben:Zunächst Yoga für die – nach vielen Jahren des vergeblichen Bemühens – Wiedererlangung der vollen Beweglichkeit meines Knies. Gleichzeitig verschwanden die Schmerzen. Dann kam das Faszientraining hinzu. Ich konnte es kaum fassen, welchen Quantensprung ich dadurch gemacht habe: meine Knie wurden wieder richtig stabil und gut belastbar. Ich hatte keine Angst mehr vor unkontrollierten Bewegungen, konnte wieder nach Herzenslust tanzen (meine absolute Leidenschaft) und habe sooo viel Lebensfreude hinzugewonnen.

Heute bin ich schmerzfrei und kann mich uneingeschränkt bewegen.Und dafür bin ich mir unendlich dankbar.